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Sonntag, 6. November 2011

Wieder was gelernt...

Es gibt ja den schönen Spruch "Das einzig Konstante im Universum ist die Veränderung." Und selbst ich als eingefleischte Veränderungshasserin lerne mit der Zeit zu akzeptieren, dass das im Großen und Ganzen auch stimmt - ob es mir nun passt oder nicht.

Und dann sind es doch immer wieder die kleinen Dinge, die einen daran erinnern, dass man sich halt auf nichts verlassen kann. Wie neulich zum Beispiel.

Kleiner Hintergrund: Ich wurde ja vor einigen Jahren mit der Perlenbastelleidenschaft infiziert. Bei mir geht das dann leider auch immer einher mit einer Perlenkauf- und -sammelleidenschaft, und dummerweise stehen die beiden von der Ausübung her nicht immer in optimaler Relation. Einfach ausgedrückt: Für jede Perle, die ich "verbastele", werden relativ schnell etwa 15 oder 20 neue aquiriert. Also musste eine Aufbewahrungslösung her, die dann in etwa so aussah:

http://www.wachter-shop.de/artikelbilder/Metall_Kleinteilemagazin_VarioPlus_20_tlg_455300.jpg

Da die Regale im fraglichen Zimmer schon relativ voll sind, stand das dann erstmal auf dem Fensterbrett, was sich dann auch als dauerhaft praktischer Platz erwies.

Vorspulen ins Jahr 2011. Der Perlenvorrat ist inzwischen deutlich angewachsen, die Aufbewahrungslösung leider nicht. (Falls jemand mal automatisch mitwachsende Regale/Schubladen/Schränke erfindet, wäre ich die erste Abnehmerin) Außerdem hat sich rausgestellt, dass die kleinen Schubladen genau zu klein sind, um komfortabel mit den Perlentütchen zu hantieren. Also wurde es Zeit, in eine neue Aufbewahrungslösung zu investieren, die dann so ausfiel:

http://www.stanleyworks.de/CatalogImages/7913_prev.jpg

Deutlich größere und angenehmer zu händelnde Schubalden, und die einzelnen Elemente lassen sich neben- und aufeinander kombinieren. Da kann man auch gleich ein paar mehr kaufen, um für die Zukunft gerüstet zu sein.

Also blieb nur noch, das ganze Inventar aus der alten in die neuen Magazine umzuräumen und mich daran zu freuen, welche Schätze ich dabei wiederentdecke. Und hier kommen wir wieder auf das Thema Veränderung und dass die Dinge plötzlich anders aussehen, denn als ich die Perlen damals eingeräumt hatte, sahen sie definitiv nicht so aus:


Ja. Lektion für heute: Sonneneinstrahlung + Zeit = unerwartete Veränderung. Danke, liebes Universum. Und da die neuen Schubfächer auch transparent sind und am gleichen Platz stehen werden, werden die Rückseiten jetzt halt abgedeckt. Man ist ja lernfähig...


(PS: Falls jemand mir jemand erklären kann, warum es nur und ausgerechnet die rosa Perlen erwischt hat, gibt's einen Preis dafür. Meine einzige Idee wäre "Gott hasst pink", und das wäre dann doch etwas zu grausam gegenüber den vier- bis elfjährigen Mädchen dieser Welt...)

Samstag, 11. April 2009

Wieder Da / Back Again

Wie es aussieht, war ich in den letzten Tagen gut beschäftigt - mal wieder Seminar (mehr darüber demnächst), ein neues faseriges Hobby (mehr darüber in den nächsten Tagen), eine neue esoterische Disziplin (mehr darüber, wenn ich ein bisschen mehr experimentiert habe) und natürlich das ganz normale Alltagschaos. Zwischendurch habe ich sogar ein bisschen gestrickt:

Seems like I was pretty busy the last couple days - another seminar (more on that soon), a new fibery hobby (more on that in the next couple days), a new esoteric discipline (more on that once I've experimented some more) and of course the usualy daily chaos. In between I even found some time to knit:


Wie man sieht, bin ich endlich beim letzten Farbsegment angekommen. Was allerdings nicht ganz so glatt ablief, wie ich gedacht hatte. Der Grund dafür war weder die Wolle noch das Muster, sondern die Perlen. Die hatte ich ja schon vor einer ganzen Weile passend zum Garn bestellt und bei den ersten drei Streifen haben sie auch super ausgesehen. Als ich dann die vierte Tüte in die Hand genommen und neben die Wolle gehalten habe, war mein diesbezügliches Glück leider am Ende: Die Perlen waren viel zu dunkel und hatten auch einen ganz anderen Lüster als die ersten drei Farben.

As you can see, I've finally reached the last colour segment. Which, however, didn't go as smoothly as I'd expected. The reason was neither the yarn nor the pattern, but the beads. I'd bought them quite a while ago to match the yarn and the first three colours looked lovely. But when I took the fourth bag into my hand and held it next to the yarn, my luck ran out: The beads were way too dark and their lustre was quite different from the other three colours.

Kein Problem, denkt sich die chronische Hamsterbacke, schreitet zum Perlenstash, und siehe: Da findet sich auch schon eine kleine Tüte, die genau in das Farbschema passt. Also fröhlich drauf los gestrickt.

No problem for the chronical stash hamster, who takes one step to the bead stash, and behold: Waiting there is a little bag that fits the colour scheme perfectly. Off to the knitting I go.

Nach ein paar Reihen kam mir allerdings ein böser Verdacht: Die Tüte aus dem Stash war nämlich deutlich kleiner als die Tüten, die ich für das Tuch bestellt hatte. Und nachden ich ein paar mal neue Perlen aufgefasst hatte, wurde sie auch schon sichtbar leerer. Und obwohl ich solche Probleme sonst gerne vor mir herschiebe in der Hoffnung, dass sie sich irgendwie in Wohlgefallen auflösen (tun sie selten...), war es mir diesmal doch zu ernst dafür. Also habe ich, mit Maßband und Taschenrechner bewaffnet, einen groben Überschlag gerechnet, ob die vorhandenen Perlen reichen würden.

Yet after a few rows, a terrible suspicion dawned: The bag from the stash was signficantly smaller than the bags I'd ordered for the shawl. And after picking up new beads a few times, it appeared visibly less full. And even though I usually like to procrastinate this sort of problem in the hope that it will resolve itself (it rarely do...), this time it was too serious for that. And so, armed with tape measure and calculator, I came up with a rough estimate of how far the beads I had would last.

Das traurige Resultat: Sie reichen nicht. Es sind nicht viele, die fehlen (um genau zu sein: für etwa neun Reihen), aber sie fehlen eben. Und diesmal fand sich auch im Stash keine passende Ergänzung. Ganz klar: neue Perlen mussten her. Also ins Auto gesesetzt und los in Richtung der nächsten Stadt mit Einkaufsmeile. Und weil ich mir meiner Sache so sicher war, habe ich einfach ein bisschen von der noch nicht verstrickten Wolle eingepackt, um die Farbe abzustimmen.

The sad result: Not far enough. The deficiency isn't all that big (to be precise, it comes to about nine rows), but it's there. And this time the stash did not offer a matching substitute. It was obvious: New beads had to be acquired. So into the car I go and off to the next city with a shopping mile. And because I was so sure of myself, I merely packed some of the unknitted yarn to make sure the colour would match.

Das stellte sich leider als taktischer Fehler heraus, denn: Die neuen Perlen passen zwar super zu der Farbe der Wolle. Aber leider überhaupt nicht zu den Perlen, die ich schon verstrickt habe. Ich habe es - optimistisch wie ich bin - trotzdem probiert, und wie man in der Detailansicht sieht:

Which, unfortunately, turned out to be a tactical mistake: The new beads do match the yarn perfectly. But not the beads I've already knit up. Optimist that I am, I still gave it a try, as you can see in the close-up:


Das geht gar nicht. Überhaupt nicht. Also die Reihe vorsichtig zurückgestrickt (zum Glück nur eine...) und wieder ins Auto gesetzt, diesmal mit dem ganzen Strickzeug im Gepäck. Das machte die Auswahl dann doch einfacher, und kaum war ich wieder zu hause:

No way. No way at all. Gritting my teeth, I carefully tinked the row (luckily just one...) and got back into the car, this time accompanied by the entire piece of knitting. That did simplify the choice, and as soon as I was back home:


Aaahhh. Viel besser.

Aaahhh. So much better.

Na dann auf zum Endspurt...

Now off to the finish...

Dienstag, 21. Oktober 2008

Sonnenschein / Sunshine

Ich mag diese Jahreszeit nicht.

I don't like this time of the year.

Die letzten Tage des Sommers (was man so Sommer nennt) haben sich unweigerlich verabschiedet. Dafür gibt es Nebel, Kälte, Dunkelheit, und das Schlimmste: Ich weiß, dass dieses Wetter noch fast ein halbes Jahr lang anhalten wird, ehe sich endlich wieder der Frühling regt. Aber um mich diesmal davon nicht allzusehr unterkriegen zu lassen, habe ich beschlossen, selbst für ein bisschen sonnige Stimmung zu sorgen:

The last days of summer (if you can call this summer) have inevitably bid farewell. Instead there is fog, cold, darkness, and worst of all: I know that this kind of weather is going to last almost half a year until finally spring returns. But so as not to let it get me down this time, I've decided to arrange for a little sunny mood myself:


Wachsperlen, Crushed Beads und verschiedene Rocailles.

Wax beads, crushed beads and an assortment of seed beads.

Und ich fühle mich schon sonniger :-)

And I feel sunnier already :-)

Donnerstag, 21. August 2008

Materialmix in Schwarz / Mixing Materials in Black

Ich hatte meiner Mutter schon vor einer Weile versprochen, ihr ein Perlenarmband in schwarz zu machen. Vor lauter Spinnen und Katzen und sonstigem bin ich aber in der letzten Zeit irgendwie nicht dazu gekommen. Letzte Woche gab es dann allerdings einen großen Motivationsschub: Der Pralinenclub lieferte die "Vorkasse-Bezahlung" für das Armband:

A while ago I promised my mother that I'd make her a bracelet in black. But with all the spinning and caring for the cats and more, I just didn't get around to it. Then last week I got a surge in motivation: The Club of Pralines delivered the "prepayment" for the bracelet:


Dann ging es natürlich schnell :-) Diesmal habe ich mich sogar an ein Paar Ohrringe gewagt, und als meine Mutter gestern zu Besuch war, wurde die Ware ausgeliefert:

Of course, that speeded things up :-) This time I even tried a pair of earrings, and when my mother visited yesterday, the goods were delivered:


Ein Wickelarmband aus Hämatitsplittern, Perlmuttstücken, Süßwasserperlen und diversen Rocailles

A wrapped bracelet made of splinters of hematite, pieces of mother of pearl, fresh water pearls and seed beads


Dazu passende Ohrringe aus Hämatit, Perlmutt und Rocailles

Also fitting earrings made of hematite, mother of pearl and seed beads.


Das Armband lässt sich auch als Kette tragen, jenachdem, wie es gerade passt. Und da wir uns nicht entscheiden konnten, ob es als Armband oder Kette schöner aussieht, werde ich demnächst wohl noch ein Teil nachliefern :-)

The bracelet can also be worn as a necklace, whichever is suitable. And since we couldn't decide whether it looks better as a bracelet or a necklace, I'll probably have to do a subsequent delivery :-)

Ach ja, und die Bezahlung?

Oh, and the payment?


Schmeckt :-)

Tastes great :-)

Donnerstag, 17. Juli 2008

Jaspis / Jasper

Um mich daran zu erinnern, dass außer dem Spinnen noch anderes im Leben gibt, habe ich mich mal wieder an die Perlen gemacht. Dabei habe ich mir diesmal eine Jaspis-Mischung in verschiedenen Rot-, Braun- und Gelbtönen ausgesucht. Die habe ich dann versucht, mit Rocailles zu ergänzen.
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To remind me that there is more to life than spinning, I once again sat down to do some bead work. This time I chose a mixture of jasper in different hues of red, brown and yellow. This I tried to complement with some seed beads.

Ich bin noch nicht ganz sicher, was ich davon halten soll. Die Farbtöne passen nicht so zusammen, wie ich mir das erhofft hatte und die Kette wirkt nicht so harmonisch wie die anderen. Aber andererseits wirkt sie durch die Unregelmäßigkeit auch interessant und spricht mich irgendwie doch an. Mal sehen, ob sie mir mit der Zeit besser gefällt oder ob ich entscheide, sie wieder auseinander zu nehmen.
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I'm not sure yet what to think of it. The different hues don't fit together as well as I'd hoped and the necklace doesn't appear as harmonic as the others. But on the other hand the irregularities do make it interesting to look at and it does speak to me in some way. I'll just have to wait and see whether I start liking it more or whether I decide to take it apart.

Donnerstag, 12. Juni 2008

Milch und Honig

Ich wollte ja braun eine Chance geben, also habe ich mir ein paar Perlen vorgeknöpft, die ich in Gedanken als "Bernstein mit weiß" tituliert habe. Aber während ich dann die Kette aufgefädelt habe, wurde mir immer deutlicher klar, dass
1. ich Lust auf Süßes bekomme, wenn ich sie mir ansehe, und
2. der Name offensichtlich falsch gewählt ist:


Der Farbton heißt eindeutig Milch und Honig. Und das werde ich mir jetzt auch gönnen - und wahrscheinlich jedesmal dran denken, wenn ich die Kette sehe ... mmmh ...

Montag, 2. Juni 2008

Tigerauge

Ich mag es, eine Verwandschaft mit unterschiedlichen Stilen und Geschmäckern zu haben - so komme ich immer wieder in den Genuss, auch mal Dinge auszuprobieren, die ich für mich selbst nie machen würde.

Zum Beispiel Sachen in braun. Bei mir selbst setzt automatisch die Assoziation braun = langweilig ein (womit ich braun zutiefst Unrecht tue, aber ich kann nichts daran ändern). Meine Schwiegermutter dagegen trägt gerne braun und hat sich eine Kette mit Tigeraugen gewünscht.

Also habe ich mich drangesetzt, und was soll ich sagen:


Es gefällt mir. Tigeraugen sind natürlich an sich schon klasse, aber in Kombination mit den leicht orange angehauchten Tönen und den goldenen Zwischenperlen wirkt das Ganze irgendwie edel, elegant und ... nicht langweilig.

Die Kette hing einige Tage an der Schneiderpuppe, und ich musste sie jedesmal im Vorbeigehen wieder anfassen und ein bisschen neu arrangieren. Heute hat sie dann ihre neue Besitzerin gefunden, und ich muss es zugeben - ich vermisse es, sie zu sehen.

Vielleicht sollte ich braun doch mal eine Chance geben ...

Donnerstag, 29. Mai 2008

Männlichkeit und Perlen ...

... mancher würde nicht glauben, dass es zusammenpasst. Aber man möchte sich ja herausfordern, und da mein großer kleiner Bruder nunmal einen bewundernswerten eigenen Stil hat, habe ich mal den Versuch unternommen, eine Kette zu entwerfen, die ihm gefallen könnte. Natürlich in männlichen Farben, wie Hämatit, Onyx, Blaufluss und Sodalit. Schon während ich die Kette aufgefädelt habe, dämmerte mir langsam, dass das so ziemlich das coolste und spaceigste Schmuckstück wird, das ich bisher gemacht habe. Und als sie dann fertig war:
habe ich versucht, mir einzureden, dass sie ihm auf keinen Fall gefallen kann - zu glitzerig und bunt und überhaupt, am besten sollte ich sie einfach behalten und gar nicht darüber reden ... Aber man möchte ja was für sein Karma tun und sich seelisch weiterentwickeln, wozu eben gelegentlich auch das Loslassen gehört. Dazu hatte ich dann auch Gelegenheit, denn dummerweise hat sie ihm prompt gefallen, sodass ich sie dann mit einem stolzen und einem neidischen Auge hergegeben habe ...

Mal sehen, vielleicht mache ich mir demnächst auch noch eine - er würde sich bestimmt freuen, mit seiner Schwester im Partner-Look gehen zu können, oder?

Dienstag, 27. Mai 2008

Grün

Kein besonders einfallsreicher Titel, ich gebs zu. Aber zu den Perlenketten fällt mir nicht besonders viel ein, was ich dazu schreiben könnte, also lasse ich Fotos sprechen:

Halskette aus Chinajade und Aventurin, mit passendem Haarband, professionell gemodelt von meiner Schneiderpuppe :-)

Freitag, 16. Mai 2008

Abenteuer eBay

Sich bei eBay mit Bastelmaterial zu versorgen kann nicht nur günstig sein, sondern gelegentlich auch voller Überraschungen. Manchmal hilft es auch, ein bisschen mitzudenken und nicht einfach davon auszugehen, dass der eine es so macht, wie alle anderen es auch machen. Sonst kann es nämlich passieren, dass man einen Perlen-Mix kauft und dann überrascht ist, wenn man genau das bekommt:


Als jahrelang geübte Puzzlerin bin ich ja das Sortieren gewöhnt, also wird auch das weniger eine Herausforderung als ein Geduldsspiel. Und beim nächsten Mal bin ich dann schlauer ...

Sonntag, 11. Mai 2008

Sinfonie in orange

Dieses Perlenzeug macht echt süchtig. Vor allem, wenn man es von der Arbeit mit Wolle gewöhnt ist, dass jedes Stück von der Rohwolle bis zum fertigen Strickstück Tage, Wochen oder sogar Monate dauert, ist es echt verführerisch, in nur zwei bis drei Stunden ein Schmuckstück zu machen.

Wie dieses hier:


Mit passendem Haarband:


Und jetzt wird erstmal wieder kardiert ...

Donnerstag, 8. Mai 2008

Infiziert

Das Leben ist manchmal nicht ganz einfach, wenn man leicht zu begeistern ist. Ich zum Beispiel dachte, ich wäre hobbytechnisch völlig ausgelastet - zwischen spinnen, stricken, puzzeln, Fischen und diversen anderen Dingen gehen die Tage schon viel zu schnell vorbei, als dass ich zu allem käme, was ich machen möchte. Ich habe wirklich keine zusätzliche Beschäftigung gebraucht.

Dann kam vor einer Weile eine Freundin zu Besuch (die sich an dieser Stelle eindringlichst genötigt fühlen soll, sich doch endlich mal ein Blog zuzulegen) und breitete vor meinem staunenden Auge bunte, glitzernde, selbstgemachte Schätze aus. Ich bewunderte. Ich beneidete. Ich beschloss, stark zu sein und der Versuchung zu widerstehen.

Ich war auch stark - etwa drei Tage lang. Dann hatte ich einige heftige ebay-Unfälle (die Sorte, wo man ohne es zu wollen und entgegen aller guten Vorsätze aus Versehen auf Knöpfe wie "Bieten" oder "Sofort Kaufen" klickt), und als Folge kamen in den letzten Tagen einige Päckchen an, die mir jedesmal ein ziemliches Endorphin-High bereitet haben.

Und so wurde dann auch baldigst aus diesem


dieses:


Eine Halskette aus Perlmutt, Lapislazuli und diversen Rocailles:


Und dazu ein Band aus den gleichen Rocailles für die Haare:


Es ist bunt. Es geht schnell. Es braucht wenig Regalplatz.

Ja, ich gebe es zu: Ich bin infiziert. Und glücklich.