Montag, 22. September 2008

Katziger Montag / Catty Monday

Ein Glück, dass ich die Katzenfotos habe ... Da der Großteil meiner Faserprojekte zur Zeit eher zur Langwierigkeit tendiert, gäbe es hier sonst kaum was zu berichten.

Lucky for me that I have the cat photos ... Since the majority of my current fibery projects tends toward longevity, there would be hardly anything to talk about here otherwise.

Und hier sind sie:

And here they are:


D'Artagnana "Jana" vom Bambuswald, 23 Wochen alt, 3,3 kg schwer

D'Artagnana "Jana" vom Bambuswald, 23 weeks old, weighing 3.3 kg


Dodo vom Bambuswald, 23 Wochen alt, 3,8 kg schwer

Dodo vom Bambuswald, 23 weeks old, weighing 3.8 kg

Wie man sieht, beginnt bei den beiden langsam das Winterfell einzuwachsen. Sie haben schon richtig plüschige Mähnen, die einfach zum Kraulen einladen.

As you can see, their winter coats are starting to grow in. They already have lovely plushy manes that just invite petting.

Und das lassen sie sich auch gerne gefallen, besonders Jana: Die kleine Tigerin entwickelt sich immer mehr zur Kampfkuschlerin. Wenn sie beschließt, dass jetzt Zeit für Streicheleinheiten ist, sollte man besser alles stehen und liegen lassen und dem nachkommen. Ansonsten klärt sie einen lautstark darüber auf, dass sie die ärmste, ungeliebteste, vernachlässigteste Katze auf der ganzen weiten Welt ist und dass man gefälligst etwas dagegen unternehmen sollte. Der wohlerzogene Dosenöffner kommt dem natürlich auch nach und verabreicht eine intensive Streichel-Knuddel-Kraul-Massier-Durchknet-Session. Wobei großen Wert darauf gelegt wird, dass auch beide Hände ausgelastet sind. Sollte eine mal untätig an der Seite liegen, wird sie sofort nachdrücklich mit dem Kopf angeschubst und darauf hingewiesen, dass es noch wichtige Arbeit zu erledigen gibt. Ein anhaltendes, durchdringendes Schnurren weist denn auch darauf hin, dass die Bemühungen zur Zufriedenheit der Fellnase ausfallen und hinterlässt nach getaner "Arbeit" im Dosenöffner das gute Gefühl, sich seiner Katze würdig erwiesen zu haben. Und mehr kann man sich als Katzenfreund doch kaum wünschen. Auch wenn es gerade fünf Uhr morgens ist ...

And they don't mind putting up with that, especially Jana: The little tigress is turning more and more into a combat cuddler. When she decides that it's time for petting, you'd better drop everything and get to it. Otherwise one is loudly informed that she is the poorest, least loved, most neglected cat in the whole wide world and one had better do something about it. Naturally the well-trained can-opener obliges and delivers an intense petting-cuddling-scritching-massaging-kneading session. Of course great importance is attached to using both hands. Should one of them be found idly lying around, it is immediately head-butted and emphatically notified that there is still important work to do. A constand pervasive purr then makes the point that one's effort finds the fur nose's satisfactions, and when the "work" has been finished leaves the can-opener with the good feeling that he has proven worthy of his cat. And there's hardly anything more a cat person can ask for. Even at five in the morning ...

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