
dieses:

Nicht ganz so gleichmäßig, wie ich es mir gewünscht hätte, aber ich hoffe, dass ich diesmal den Dreh ganz gut hinbekommen habe - nicht zu viel und nicht zu wenig. Wird sich zeigen ...
Ja, sie spinnt wirklich ...


Rechts oben ist das erste Viertel - daran zu erkennen, wie sehr die Teile nach einem dreiviertel Jahr in der Sonne ausgebleicht sind. Natürlich habe ich das erst gemerkt, als ich mit dem zweiten Viertel angefangen und den Kontrast gesehen habe. Seitdem bleiben die Rolläden im Puzzle-Zimmer zu.
Die Verbindungen zwischen den einzelnen Vierteln passen nicht ganz perfekt zusammen - gelegentlich war ein wenig liebevolle Gewalt nötig, um sie miteinander zu versöhnen. Man merkt halt, dass das Puzzle nicht komplett aus einem Stück gestanzt ist. Das ist aber auch der einzige Makel, den ich daran finden kann. Abgesehen davon, dass es fast unmöglich ist, das ganze Ding auf einmal zu fotografieren:
Zumindest bis es irgendwann ein größeres Puzzle gibt ...


Angenehm zu spinnen, wenn auch nicht ganz so gleichmäßig, wie ich es mir gewünscht hätte. Da mir das Garn beim Karibik Cocktail etwas zu hart und zu fest gedreht schien, habe ich mich hier bemüht, weniger Dreh reinzugeben, und zumindest die Single fühlt sich auch schon weicher an. Diesmal habe ich alles auf eine Spule gesponnen, da ich ja vorhabe, das Navajozwirnen mal "in echt" auszuprobieren, an einem Garn, das nicht gefilzt werden soll. Bin schon gespannt, was dabei rauskommt :-)

was gar nicht so leicht zu spinnen war. Nachdem ich die letzten Wochen und eigentlich sogar Monate nur feines, fest gedrehtes Sockengarn gesponnen habe, war es eine echte Herausforderung für meine Finger, sich jetzt auf ein dickes, lockeres Garn zum Filzen einzustellen. Zum Glück sieht man hier nicht die teilweise recht heftigen Unregelmäßigkeiten ...
wobei ich die ersten zehn Minuten das Gefühl hatte, mein Gehirn durch einen Mixer zu drehen - es war das erste Mal, dass ich navajogezwirnt habe, und obwohl mir das Prinzip theoretisch klar war, war es am Anfang sehr, sehr seltsam. Nach einer Weile hatten meine Hände es dass ganz gut drauf. Nur das Gehirn hat es, glaube ich, immer noch nicht richtig nachvollzogen ...
nach dem Prinzip der Fuzzy Feet und meinem eigenen Sockenrezept. Leider habe ich keinen Größenvergleich auf dem Bild, aber meine Füße würden sowohl in der Länge als auch in der Breite doppelt reinpassen.
und zwar liebevoll von Hand, was mich gelehrt hat, dass ich keine Filzerin bin. Sowas artet ja echt in körperliche Arbeit aus ...